"Mehr Wiesbaden wagen!" - Ihre Fragen und Hinweise zum Wettbewerb

Wie das in Wiesbaden in Zukunft laufen muss mit grüner Stadt, „Grünflächenmanagement im Kontext von Klimawandel und Biodiversität“
Synthesebericht zum Modul I des Projekts STADTGRÜN :o)

Leider hat man es versäumt am Ostbahnhof die Bauernbrücke wenigstens durch eine Fußgängerbrücke zu ersetzen, außerdem wäre dann ein direkter Fahrabweg vom Ostfeld nach Biebrich gegeben.

Ein Stadtplaner sagt; Die Städte braucht keinen Park, die Städte müssen der Park sein !
Und wasgt eine KI dazu ?

Die Stadtmodelle des Westens gehören der Vergangenheit an. Neue Konzepte von Mobilität und geschlossenen Ressourcenkreisläufen nehmen hier die Funktion des Role Models ein.

Der Mailänder „Bosco Verticale“ weltberühmt, mittlerweile entstehen überall auf der Welt grüne Häuser nach seinem Vorbild. Auf dem Ostfeld leider nur fünf Stockwerke wegen Air Base. Schade.

Solardächer und Versickerungsflächen sind gesetzt, schon mal sehr gut. So wie hier wäre gut. Nimmt viel Wasser auf: Retentionsfläche im Kätcheslachpark auf dem Riedberg.

Die zentrale Frage nach kurzfristig zu realisierbaren, bezahlbaren Wohnungen ist mit dem Projekt Ostfeld nicht erreichbar (Bebauung erst in > 10 Jahren, Kosten 188 Mio € und steigend).

Die Landwirtschaft im Ostfeld (wenn es denn kommt) sollte MIT den aktiven landwirtschaftlichen Betrieben gestaltet, geplant und entwickelt werden. Und nicht von externen LAndschaftsplanern, die offensichtlich nihts von LAndwirtschaft verstehen.

Der BKA Haltepunkt kann nach Auskunft der DB-Netz nur an einer geraden Gleisstrecke installiert werden. Das haben einige der Stadt- und Landschaftsplaner nicht berücksichtigt. Muss korrigiert werden.

Insgesamt braucht Wiesbaden erheblich mehr Kleingärten! Dies sollte bei allen Planungen von Baugebieten berücksichtigt werden.
Die LAndwirtschaft kann hier als Kooperationspartner dienen.
Viele Grüße
Ralf Schaab

Die Stadt Wiesbaden darf gewiss nicht stolz sein auf die Methodik der Landnahme von Ihren Bürgern, um dann darauf teure Baugebiete zu errichten.

Die Wettbewerbsteilnehmer hatten lediglich 2 Anschlüsse des Quartiers an das umgebende Straßennetz als Vorgabe. Viel zu wenig für 12.000 Einwohner. Hochgefährlich bei Einsätzen der Feuerwehr und Rettungsdienste wenn ein Anschluss blockiert ist.