Es wird im Text von angrenzenden Stadtteilen gesprochen. Dabei grenzt an dieses Gebiet nun einmal wirklich gar kein Stadtteil, sondern Autobahnen (2), Schnellstraße (1), Bahntrassen (3), Mülldeponie (inklusive Müllverbrennungsanlage) und (durch Autobahn und Bahntrasse getrennt) ein großes Gewerbegebiet.
Sind das nicht Herausforderungen genug um mit ein paar innovativen Ideen um die Ecke zu kommen? Diese vermisse ich in diesem Beitrag.
Warum mit Hackschnitzeln heizen, wenn die Müllverbrennung viel Energie liefern kann? Aber vielleicht hofft man hier auf geändertes Verhalten bei der Müllerzeugung, so wie man beim Mobilitätsverhalten sieht?
Wahrscheinlich ist es falsch, dies nur den Wettbewerbsteilnehmern vorzuwerfen. Damit dieser Stadtteil als Teil der Stadt (welcher eigentlich? Mainz oder Wiesbaden?) gelingt, muss auch an den Verbindungen gearbeitet werden, die aber wohl nicht Teil des Wettbewerbs sind.
Es werden hunderte Millionen für Wiesbadener Autobahnbrücken ausgegeben, aber Auto soll man in einem neuen Stadtteil nicht fahren? Wie wäre es mit der Einebnung der Boelkestraße? Wenn dies gelingt, gelingt auch ein autoarmes Ostfeld.
Es wird im Text von angrenzenden Stadtteilen gespr...
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Stadtquartier & BKA