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Beton statt Brot?

Beton statt Brot?

Ideenwettbewerb

Gerade hier im Rhein- Main – Gebiet handelt es sich vorwiegend um sehr fruchtbare Ackerböden, die zur Entstehung Millionen von Jahren benötigten. Die fruchtbare Lössauflage beträgt hier bis zu 70m! Die Qualitäten der Böden erreichen bis zu 95 Bodenpunkten. Auf schlechteren Standorten benötigt man z.B. die doppelte Fläche für den gleichen Ertrag und alles was nicht in Deutschland und vor allem in einer Metropolregion an Lebensmitteln erzeugt wird muss von weiter her transportiert werden, was wiederum einen größeren CO2 Fußabdruck produziert und weiter unseren Selbstversorgungsgrad schmälert.

Hinweise:

Hallo Bianca,

vielen Dank für die wertvollen Hinweisen zum Bodenschutz und zur Selbstversorgung. Ziel ist es, den Eingriff in den Boden und die Versiegelung möglichst gering zu halten. Drei Viertel des Planungsraums sollen zudem frei von Bebauung bleiben. Der Landschaftsraum soll weiterhin seine Nutzungen aufrechterhalten und, wo möglich, aufgewertet werden. Auch Landwirtschaft soll auf ausgewiesenen Flächen weiterhin möglich sein, um darauf ökologischen Landbau betreiben zu können, da dieser den Boden in seiner Funktionsfähigkeit stärker unterstützt. Darüber hinaus soll auch die Möglichkeit gegeben sein, dass sich die zukünftigen Bewohner auf Basis der guten Böden direkt selbst versorgen können, um den CO2-Fußabdruck weiter zu verringern.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich weiterhin einbringen

Viele Grüße

Ihr Moderationsteam

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