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Energieversorgung / Kompostierung

Energieversorgung / Kompostierung

Zentrale Elemente der Auslobung

Für "sonnenarme" Zeiten sollte es im Quartier z.B. auf den einzelnen, sehr hohen Gebäuden, Kleinwindkraftanlagen geben. - In den Parkhäusern sollte es die Option geben, dass die Autos nur bei lokalen Stromspitzen geladen werden, so dass die Energie gleich im Quartier bleibt.
Für die Elektroautos muss es Tiefgaragen oder geschlossene Parkhäuser geben, in denen sie im Winter nicht zu sehr auskühlen, da sie sich sonst mit Strom warmheizen müssen. - Diese Räume kann man aber auch als Wärmepuffer für die Wärmepumpen verwenden. Z.B. indem man Schotterlagen einbaut, in welche bei Wärme einfach die Umgebungsluft eingeblasen wird. - Dann muss man für die Wärmepumpe nicht von -15 °C Außentemperatur, sondern von + 17°C Parkhaustemperatur Wärme abschöpfen.
In der Stadtteilbibliothek, den Schulen oder ähnlichen öffentlichen Gebäuden sollten STROMSPEICHER stehen, an denen sich die Bevölkerung über eine Genossenschaft o.Ä. beteiligen kann und in die sie dann den Überschuss aus Ihren PV-Anlagen einspeichern und später wieder entnehmen kann, so dass sich nicht jeder selbst einen Speicher hinstellen muss.
Falls es ein Fernwärmenetz gibt, sollte man eine HACKSCHNITZELHEIZUNG integrieren, in welcher der "Heckenschnitt" aus dem Quartier landet. - Diese müsste ja nur bei Kältespitzen betrieben werden. Die Trocknung der Schnitzel erzeugt Verdunstungskälte im Sommer.
Grünschnitt etc. sollte man vor Ort dergestalt kompostieren, dass auch daraus nochmal Wärme, ggf. sogar Biogas bezogen werden kann.

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