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Gemeinschaftgärten / Grauwasser / Hochspannungsleitung

Gemeinschaftgärten / Grauwasser / Hochspannungsleitung

Zentrale Elemente der Auslobung

Wenn es neben Gemeinschaftsgärten auch Familiengärten in der Nähe von Wohnungen im Quartier gibt, dann würde das junge Familien und Großfamilien anziehen.
"Öffentliche" Regenwasserspeicher hangabwärts, von denen die Gemeinschaftsgärten kostengünstig oder gar kostenfrei Wasser bekommen können, machen viel Sinn. - Wenn die Gärten südlich der Siedlungsfläche an den Hang entlang der A671 kommen sollen, müssen die Hochspannungsleitungen dort unter die Erde, sonst fühlt sich da niemand wohl.
Dass das Grauwasser wieder zu Wasser für Toilettenspülung, Waschmaschine und Autowaschanlage aufbereitet wird, ist realistisch. Als erneutes Wasser für Dusche/Badewanne wird das kaum jemand akzeptieren. - Um den Agroforst zu bewässern, würde es auch taugen.
Die Gemeinschaftsgärten müssen leider eingezäunt sein, sonst wird zu viel "geklaut" und dann engagiert sich dort keiner mehr. Außerdem ist das auch wegen Verbiss durch Kaninchen, Rehe etc. notwendig.
In die Nähe der Gemeinschaftsgärten, aber gerne außerhalb des Zaunes, müssen öffentliche WC. Diese könnten mit Sitzplätzen/ Grillplätzen o.Ä. kombiniert werden. Wenn diese auch auf der ersten Etage noch Verweilmöglichkeiten beinhalten, dann wäre man "vor dem Zaun", aber hätte trotzdem aus der Vogelnestperspektive Anteil am Geschehen im Garten.
Es macht viel Sinn, einen Gemeinschaftsgarten auch als Schulgarten zu betreiben. (Modell: www.tatengarten-wiesbaden.de)

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